Während meiner Ausbildung zum Hundetrainer wurde mir erst so richtig bewusst, wie das, was wir unserem Hund täglich füttern, Einfluss auf sein Verhalten hat.

So bekamen Begriffe wie Rohprotein, Serotonin, Tryptophan, Muskelfleisch usw. eine völlig neue Bedeutung. In der Tat steckt viel Weisheit in dem Satz: „Du bist, was Du isst!“.

Die Herstellung und der Vertrieb von Hundefutter beschäftigt heute eine ganze Industrie, ein wahres Million-Dollar-Business. Bei diesem Überangebot ist es schwer, den Durchblick zu behalten: Was bedeuten die einzelnen Inhaltsstoffe? Was darf mein Hund fressen – und was eben nicht? Und vor allem: Wie viel? Ist BARF wirklich das Beste für meinen Hund?

Gemeinsam mit Ihnen schauen wir uns an, was Sie füttern – und was Sie gegebenenfalls noch besser machen könnten.

Und auch die Frage nach dem „Wie“ darf nicht unterschätzt werden … und Sie werden schnell merken, wie sich ein eventuell umgestelltes Fütterungsverhalten auf das Wohlbefinden, das strategische Denken und das Verhalten Ihres Hundes auswirken kann.